AWO Ambulanz stellt sich in der Nachbarschaft vor

Gerne waren wir der Einladung des Bürgervereins Oststadt gefolgt, im Rahmen eines kurzen Vortragsabends am 26.03.2024 über die AWO Ambulanz zu berichten und Interessierten bzw. Nachbar*innen einen Einblick in unsere Arbeit zu ermöglichen. Hier gab es auch Gelegenheit, Fragen oder mögliche Vorbehalte miteinander zu besprechen. Dass nur ein kleiner Kreis an Anwohner*innen die Veranstaltung besuchte, werten wir als positives Zeichen dafür, dass sich die Ambulanz mit ihren Klient*innen gut in die Oststadt integriert hat und es kein Unbehagen in der Nachbarschaft gibt – das freut uns sehr.

Einrichtungsleiter Dr. Christoph Stoll informierte über den Alltag in der Ambulanz sowie Zielsetzung und Behandlungsmethoden der Substitutionspraxis.

Féline Wurtz stellte die Tätigkeit der Sozialarbeiterinnen vor, die unsere ca. 200 Patient*innen bei Alltagsthemen, Behördengängen etc. unterstützen und mit ihnen ins Gespräch gehen. Besonders eindrücklich schilderten ehemalige langjährige Patient*innen der Ambulanz ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse und bestätigten den wichtigen Beitrag, den die Substitutionspraxen für die Suchthilfe leisten.