Bildunterzeile: Freude über die Spende der BBBank Stiftung, die ihnen Sibylle König, Bereichsleiterin Personal der BBBank (zweite von rechts) überreichte: Das Team der Frühen Hilfen der AWO Karlsruhe gGmbH Miriam Knappich (Sachgebietsleitung Familiennahe Hilfen), Markus Wasel und Kathrin Merkel (SAFE® Mentor*innen) Sibylle König (Bereichsleiterin Personal BBBank), Barbara Mehnert (Geschäftsbereichsleitung Jugend und Soziales).
In einer Zeit, in der soziale Einrichtungen mit wachsenden finanziellen Herausforderungen konfrontiert sind, leistet die BBBank Stiftung einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung unserer Sozialen Arbeit. Mit einer großzügigen Spende von 12.500 Euro an den Geschäftsbereich Jugend und Soziales zeigt die Stiftung ihr Engagement für das breite Spektrum an wertvollen Angeboten der AWO Karlsruhe gemeinnützige GmbH.
Die Spende wird direkt in die Finanzierung des SAFE® INTENSIV Kurses fließen, der seit 2009 bei der AWO Karlsruhe angeboten wird. Dank der Hauptfinanzierung durch die Stadt Karlsruhe seit 2013 hat sich das Angebot bei der AWO Karlsruhe etabliert. Der Kurs richtet sich an werdende Eltern in schwierigen Lebenslagen und zielt darauf ab, eine sichere Bindung zwischen Eltern und Kind zu stärken. Dieses Angebot ist besonders wertvoll für Familien, die mit Herausforderungen wie Arbeitslosigkeit, begrenzten sozialen Kontakten, ungeplanten Schwangerschaften und psychischen Belastungen konfrontiert sind. Der Kurs beginnt vor der Geburt und umfasst insgesamt 15 Treffen, um jungen Eltern die notwendige Unterstützung zu bieten.
Barbara Mehnert, Geschäftsbereichsleitung Jugend und Soziales, betonte bei der Scheckübergabe durch Sibylle König, Bereichsleiterin Personal der BBBank, die Dringlichkeit der finanziellen Unterstützung in der gegenwärtigen allgemeinen Notlage: „Die Finanzierung ist in allen Bereichen knapper geworden. Ohne zusätzliche Mittel sind so wichtige Angebote wie SAFE® INTENSIV leider bald nicht mehr umsetzbar.“ Diese Aussage verdeutlicht die wachsende Bedeutung von Spenden, um wertvolle und notwendige Programme aufrechtzuerhalten.
Januar 2024